Ich bin gestern auf ein Bild gestoßen, auf dem stand:
Harry Potter: Ends well.
Percy Jackson: Ends well.
Hunger Games: Ends with everybody mentally/physically injured for life.
Divergent: We don't talk about the end.
Und bin ein bisschen ins Grübeln gekommen. Dazu muss ich sagen: Percy Jackson hab ich gesehen, den ersten Teil zumindest, aber nicht gelesen. Den Rest schon. Die drei Reihen teilen sich ein Regalbrett. Das mit der Kategorie "Lieblingsbücher".
Worauf ich hinauswill: Warum endet Hunger Games so, wenn doch bei Harry Potter und Percy Jackson alles in Ordnung ist? Und ja, ich lasse Divergent aus. Wir reden nicht über das Ende.
Warum geht es am Ende allen irgendwie schlecht? Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass Harry Potter ein wenig unrealistisch endet. Wie kann nach so einer traumatisierenden und tragischen Schlacht mit so vielen Toten einfach alles wieder gut sein? Bei Hunger Games dagegen sieht das alles ganz andes aus. Peeta hat sich nur mit Mühe von seiner Behandlung durch das Kapitol erholt, er hat immer noch große Schwierigkeiten damit. Katniss hatte schon immer Probleme, andere zu lieben und nahe an sich zu lassen, vor allem, seit Prim gestorben ist. Sie muss sich immer wieder sagen, wie sie heißt und was alles passiert ist, ein sich wiederholendes Mantra quasi, damit sie den Verstand nicht wieder verliert. Gale hat dafür gesorgt, dass viel Platz zwischen ihm und Katniss entsteht, um ihr aus dem Weg zu gehen. Wen haben wir denn noch so alles? Annie war schon vor dem Sturz des Kapitols nicht so ganz bei Sinnen und der Verlust Finnicks hat sicher nicht dazu beigetragen, dass es ihr besser geht. Alle sind irgendwie ganz schön im Eimer.
Warum geht es am Ende allen irgendwie schlecht? Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass Harry Potter ein wenig unrealistisch endet. Wie kann nach so einer traumatisierenden und tragischen Schlacht mit so vielen Toten einfach alles wieder gut sein? Bei Hunger Games dagegen sieht das alles ganz andes aus. Peeta hat sich nur mit Mühe von seiner Behandlung durch das Kapitol erholt, er hat immer noch große Schwierigkeiten damit. Katniss hatte schon immer Probleme, andere zu lieben und nahe an sich zu lassen, vor allem, seit Prim gestorben ist. Sie muss sich immer wieder sagen, wie sie heißt und was alles passiert ist, ein sich wiederholendes Mantra quasi, damit sie den Verstand nicht wieder verliert. Gale hat dafür gesorgt, dass viel Platz zwischen ihm und Katniss entsteht, um ihr aus dem Weg zu gehen. Wen haben wir denn noch so alles? Annie war schon vor dem Sturz des Kapitols nicht so ganz bei Sinnen und der Verlust Finnicks hat sicher nicht dazu beigetragen, dass es ihr besser geht. Alle sind irgendwie ganz schön im Eimer.
Aber es ist auch äußerst verständlich, immerhin haben sie Schlimmes durchlebt und wurden alle auf andere Art und Weise irgendwie vom Kapitol gefoltert. Sie sind alle gebrandmarkt für den Rest ihres Lebens und werden dieses Trauma wohl nie überwinden können. Ich finde das ganz schön realistisch, aus einem Krieg kann wohl niemand ohne ein lebenslanges Trauma zurückkommen.
Ich will damit nicht sagen, dass ich das Ende von Tribute von Panem besser mag als das Ende von Harry Potter - nein! Ich mag beide Enden. Ich finde es toll, dass bei Harry Potter alles endlich wieder gut ist. Und das ist es ja in Tribute von Panem auch, als Katniss und Peeta ihren Kindern dabei zusehen, wie sie auf der Lichtung spielen. Aber irgendwie ist es doch seltsam, dass gerade Harry, der währenddessen selbst gestorben ist, irgendwie ziemlich unbeschadet aus der Schlacht kommt.
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