Disney und Märchen
Ich liebe Märchen. Und in letzter Zeit werden so viele neuverfilmt, dass es sich mal lohnt, ihnen einen eigenen Raum zu geben. Und weil die meisten von Disney auf die Leinwand gebracht werden, kann man das ja auch gut unter einen Hut stecken :)
Die Eiskönigin
Den Film habe ich inzwischen schon zweimal gesehen, so gut ist er. Die Eiskönigin handelt von zwei Schwestern, die die besten Freundinnen sind - bis Elsa, die Ältere, Anna aus Versehen mit ihren übernatürlichen Kräften (sie kann Schnee und Eis herbeizaubern) schwer verletzt und von ihren Eltern verboten bekommt, je wieder mit ihr zu spielen. Anstatt sich dem Problem zu stellen und gemeinsam zu versuchen, Elsa Kontrolle über ihre Fähigkeiten beizubringen, wird sie in ihr Zimmer gesperrt und bleibt da bis zu dem Tag, an dem sie zur Königin gekrönt werden soll. Ab da geht dann alles schief und auf einmal ist das ganze Land unter einer dicken Schneeschicht bedeckt und Elsa in ein Eisschloss geflohen.Ich mag den Film wirklich, vor allem, da er mal eine neue Richtung - für Disney-Märchen - einschlägt: Anna darf natürlich nicht den Mann heiraten, den sie erst am selben Tag kennengelernt hat. Und die Rettung am Ende des Films kommt zwar durch "wahre Liebe", doch ist dies hier keine Liebe zwischen Mann und Frau, sondern zwischen zwei Schwestern, die füreinander durchs Feuer gehen würden. Endlich mal geht ein Disney-Film auf die Bedeutung von Geschwistern ein und darauf, dass wahre Liebe auch in der Familie stattfinden kann. So etwas ähnliches habe ich auch in Maleficient beobachtet - dazu muss ich auch noch etwas schreiben.
Snow White and the Huntsman
Mit Snow White and the Huntsman wurde 2012 Schneewittchen neu und ein wenig anders verfilmt. Der Film lief vor ein paar Tagen im Fernsehen und da bei ZDF abends keine Werbung kommt, kann man den ja mal wieder anwerfen.Ich war doch recht skeptisch, als ich gesehen habe, dass Kristen Stewart (mir sehr wohl bekannt aus Twilight) die Hauptrolle spielt. Aber an der Seite von Chris Hemsworth (Thor) und Sam Claflin (Finnik in Hunger Games) kann das ja eigentlich nur gut werden. Der Film hat auch echt vielversprechend angefangen. Wie es gerade irgendwie im Trend ist, war der ganze Film sehr düster gehalten. So trafen der König und die neue/böse Königin durch einen Krieg aufeinander (den die böse Königin angezettelt hatte) und er wurde von ihr im Ehebett kurz vorm Sex abgestochen. Der Spiegel ist auch kein gewöhnlicher Spiegel, sondern eine große, goldene Scheibe, aus der eine Figur tritt, die mit der Königin spricht. Und auch der Wald ist mehr als einladend, denn Snow Whites Pferd versinkt in einem bösen Sumpf (oder bleibt zumindest stecken) und sie wird von Wahnvorstellungen heimgesucht. Zeitgleich machen sich zwei heldenhafte Retter - der Huntsman und ihr Kindheitsfreund William - auf die Suche nach ihr. Allerdings mit unterschiedlichen Absichten, denn der Huntsman wird von der Königin beauftragt.
Weil ich ja zu spoilern neige, will ich hier aufhören und konkret etwas dazu sagen, wie mir der Film gefallen hat.
Alles in allem fand ich ihn gut, die Umsetzung hat mir sehr gut gefallen, genauso wie die abgewandelte Geschichte (die Zwerge nehmen Snow White nicht so ganz bei sich auf, begleiten sie vielmehr nur einige Zeit, und nehmen auch noch den Huntsman mit). Aus dem Kindermärchen ist ein toller Film für Erwachsene geworden, in dem es darum geht, dass man sich gegen seinen Auftraggeber und gegen eine tyrannische Herrscherin zu stellen, gegen die scheinbar niemand etwas ausrichten kann. Mit viel Kampfgeschrei und List wird das Schloss gestürmt, Snow White wie auch die Zwerge werden zu echten Kämpfern und geben nicht auf, bis die böse Königin besiegt ist.
Ein kleines Manko hat der Film dann aber doch: Kristen Stewart. Wie ich schon erwähnt habe, war ich eher skeptisch. Sie ist garantiert eine hübsche Frau, die dazu in der Lage ist, "die Schönste im ganzen Land" zu spielen. Allerdings hapert es bei ihr, meiner Meinung nach, ein bisschen an Fähigkeit. Sie kann sich selbst nicht immer als besonders hübsch verkaufen. Leider fehlt es ihr ein bisschen an der Varianz der Gesichtsausdrücke. Und das liegt nicht daran, dass ich bisher nur Twilight mit ihr gesehen habe und deswegen Bella und nicht Snow White auf dem Waldboden habe liegen sehen. Ich habe schon viele Schauspieler in verschiedenen Rollen gesehen, ohne sie immer wieder mit der einen zu verknüpfen (Jared Padalecki, Jensen Ackles, John Barrowman, Johnny Depp (wobei der so wandelbar ist, das gilt fast nicht!) und andere). Und ihre beiden männlichen Mithauptdarsteller kannte und mochte ich auch aus anderen Rollen und habe jetzt zwei ganz neue Charaktere gesehen.
Trotzdem ist der Film gut ;)
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