Ich habe meine Strategie, über Serien/Filme/Bücher zu schreiben ein bisschen geändert. Wobei ... auf Filme werde ich es vermutlich nicht übertragen. Aber ich möchte jetzt nicht mehr nach so und so vielen Folgen schreiben, sondern über Momente/Zitate oder einfach nur Kleinigkeiten, die mich nachdenken lassen und bei denen eindeutig noch Redebedarf besteht. Deswegen gibt es jetzt vermutlich immer häufiger etwas. Heute gibt es schon eine ganze Menge, denn ich habe schon Sternenwale bemitleidet, um van Gogh getrauert und nicht geblinzelt. Bloß nicht blinzeln! Das macht meine "Reviews" auch teilweise für diejenigen interessant, die die Serien nicht gesehen haben. Sie wecken vielmehr vielleicht ein bisschen Lust auf die Serien. Denn ich will gerade über unterschwellige, kleine Botschaften schreiben, die sonst eher untergehen.
Bei Doctor Who habe ich das nun schon mehrfach getan und ich finde es eigentlich ziemlich gut. Es gibt nicht jede Folge etwas, aber doch immer häufiger und manchmal (van Gogh) auch mehreres in einer Folge. Trotzdem will ich aber auch die eigentliche Serie und ihre Handlung nicht außer Acht lassen und werde dazu etwas schreiben. Zu Momenten, die mich sehr bewegen und über die ich schreiben will.
Und auch ein bisschen darüber, wie weit mich alles schon verfolgt:
Gestern war ich mit einer Freundin feiern, wir landeten irgendwann auf einer "Theaterparty", auf der ganz ... sagen wir mal interessante Musik lief. Sie war gut zum Tanzen, nicht der normale Mainstream. Und da kam ein Lied, dessen einziger Text aus "Say Captain - say what!" bestand. Captain? Captain Jack Harkness? Ich konnte mir das Grinsen einfach nicht verkneifen, wenn ich an Jack dachte, der zu diesem Lied tanzt und sein Leben feiert. Noch dazu hätte er sehr gut auf diese Party gepasst. Mehr möchte ich dazu nicht sagen, der Post wird eh schon ewig lang.
Ich versinke jetzt wieder in die Welt des Doktors, ihr könnt ja so lange lesen.
Enjoy!
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